Notorious BIG ist nun seit 12 Jahren nicht mehr unter uns (Rest in Peace, Notorious BIG).
Seine Musik lebt aber mehr denn je weiter, nicht zu letzt dank des Films Notorious BIG – No dream is too big, der auch bald in den deutschen Kinos zu sehen ist (26.03.09), auch wenn ich befürchte, dass die deutsche Synchronisation nicht annähernd an die Originalfassung heranreichen wird, wie es so oft ist. Da kann ich nur hoffen, dass der Film auch im englischen Kino zu sehen sein wird (Turmpalast)… oder auf die DVD warten 🙂
Heute will ich mal meine letzte Produktion vorstellen, die ich ganz dem Funk widme!
Hierfür habe ich eine ganze Menge Funk von The Budos Band – Scorpion ausgeliehen, dazu ein paar Vocals von Lords of the underground – Chief Rocka und von Beastie Boys – Root down, außerdem noch ein paar harte Kick- & Snaredrums, ein fetter Bass und fertig ist das Ding!
Wiedermal ist ein ganzes Jahr vergangen und schon jährt sich der Todestag von Big Pun ein weiteres mal.
Hier gehts zum Big Pun Tribute aus dem letzten Jahr.
Rest in Peace!
So, es ist so soweit, das erste Sample-Sepecial im neuen Jahr ist fertig! Meine Umfrage im letzten Monat ergab ja eindeutig, dass ich mehr Sample-Specials posten soll und das werde ich natürlich versuchen zu tun! Heute gehen wir mal wieder den Weg vom Original zu verschiedenen Künstlern, die dieses Stück gesamplet haben. Die Playlist startet (wie immer) mit dem Original „The Masquerade is over“ von David Porter:
Ein kleiner Auszug, wer von dem Song gesamplet hat:
David Porter – I’m Afraid the Masquerade is Over
Mos Def – Brooklyn
GZA – Duel Of The Iron Mic
LL Cool J – ill bomb
The Notorious B.I.G. – Who Shot Ya
Phil Da Agony feat. Jurassic 5 and Dilated People – Live From Master Control!
Faith Evans – Alone In This World
Mary J. Blige feat.Ghostface Killah – Your Child Remix
Freeway – It’s over (Zu diesem Song fehlt leider das Video)
Der aus Flint, Michigan kommende Rapper MC Breed ist am 22. November im Alter von nur 36 Jahren verstorben. Nachdem Breed bereits im September diesen Jahres mit Nierenversagen ins Krankenhaus eingeliefert wurde, hat seine Niere allem Anschein nach komplett aufgegeben. Damals war er bei einem Basketballspiel zusammen gebrochen, wovon er sich jedoch wieder erholen konnte.
Genau vor 15 Jahren, am 23.11.1993, erschien Snoop Doggs erstes Album „Doggystyle“!
Das Album ist extrem G-Funk lastig und insgesamt auf einem sehr hohen Niveau. Alle Songs haben den gleichen „Sound“ ohne dabei gleich zu klingen. Das mag sich jetzt verwirrend anhören, aber damit meine ich natürlich, dass die Drumsamples alle ähnlich klingen, dass die Drumloops alle einen ähnliche Flow und etwa die gleiche Geschwindigkeit haben. Dazu die schönen G-Funk-Sounds (bzw. Samples) und Snoops gechillter Rap, fertig ist ein Klassiker!
Highlights sind (in meinen Augen): „Serial Killa“, „Gin and Juice“ und „Gz and Hustlas“. Bekanntestes Lied ist natürlich „Who Am I (What’s My Name)“.
Wie gewohnt bietet euch die HipHopArena eine Playlist, die bis auf das Intro „Bathtub“ alle Tracks des Albums (in der richtigen Reihenfolge) enthält.
Also: Viel Spaß beim Anhören dieses Klassikers!
Jason Mizell aka Jam Master Jay war der DJ der legendären Crew Run DMC. Er wurde am 30.10.2002 in einem Tonstudio in Queens (New York) erschossen. Damit zählt er leider zu den unzähligen Opfer der amerikanische Rapszene.
Run DMC haben ihrem eigenen DJ schon sehr früh einen Song gewidmet (auf dem ersten Album), hier noch einmal “Jam Master Jay“ zum Genießen:
Der Spiegel berichtet in seiner Onlineausgabe über den alljährlichen „Battle of the year“ in Braunschweig.
Besonders gefallen hat mir der letzte Absatz: „Die rund 8000 Zuschauer feiern die Tänzer auf der Bühne. Eine Gage erhalten die Teilnehmer nicht, auch das Preisgeld ist mit 2500 Euro eher gering. Den Battle 2008 gewinnt die Crew „Top 9“ aus Russland. Doch entscheidend ist für die B-Boys das Miteinander. Egal, wie eng es auf den Gängen in der Halle ist, Platz zum Breakdance gibt es für alle.“
Das ist der eigentliche Gedanke der Hiphopkultur!
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