Diesen Eintrag heute widme ich dem legendären Album „Black Sunday“ von Cypress Hill zu seinem 15-jährigen Jubiläum. Denn dieses erschien genau am 20.07.1993. Ja, genau im gleichen Jahr wie u.a. „Enter the wu tang“, „Doggystyle“ und „Strictly 4 My N.I.G.G.A.Z.“, aber das nur nebenbei…
Von Anfang bis Ende genial
Ich könnte mich jetzt hier stundenlang zu jedem einzelnen Lied äußern, was daran gut oder schlecht ist oder welchen Einfluss das Album auf verschiedene Musiker hatte oder was auch immer. Aber letztlich muss jeder das Album selbst vom ersten bis zum letzten Track hören, um zu erfahren, wie gut der Sound die mehr oder wenig immer gleiche Stimmung durchgängig transportiert. So entsteht ein richtiges Albumfeeling: Also ein Album, das man vom ersten bis zum letzten Lied durchhören kann ohne dass man skippen muss ;-).
Man könnte fast schon von einem „Album-Evergreen“ sprechen, weil alle Tracks extrem gut sind und sehr gut zueinander passen. Gerade der letzte Punkt wird heutzutage selten erreicht, weil die Künstler alle Bereiche abdecken wollen: Ein Liebeslied, ein Chartstürmer, ein hartes Lied (wenn überhaupt) usw., so dass man nicht mehr von „einem Sound“ eines Albums sprechen kann!
„Black Sunday“ wird für immer ein geniales Album bleiben, also genießt es:
Hier geht’s zur kompletten Playlist:
https://www.youtube.com/embed/videoseries?list=PLx0sYbCqOb8TBPRdmBHs5Iftvv9TPboYG
Wer auch die letzten Details über Cypress Hill wissen will, sollte mal Cypress Hill bei Wikipedia nachschlagen.
Mein Lieblingstrack (neben dem Evergreen „Insane in the brain“) ist übrigens „Cook the hammer“ dank des Basslaufes: simple und trotzdem genial!
Verdammt, ich wollte doch keine Einzelkritik machen! 😉
Ein Gedanke zu „Happy birthday: Cypress Hill – Black Sunday“