Die 10 besten Rapsongs 1984

1984 war eindeutig das Jahr der beatboxenden Fatboys, dazu gab es weitere Klassiker wie „Jam on it“ und schon hat man einen genialen Jahrgang in Sachen Rap…

Top 10 Rapsongs 1984:

LL Cool J – I Need a Beat

Whodini – Friends (siehe auch Nas – if I ruled the world)

Davy DMX – One For The Treble (Fresh)

Cold Crush Brothers – Fresh, Fly, Wild & Bold

Newcleus – Jam On It

Fat Boys – Jailhouse Rap

Fat Boys – Human Beat Box

Afrika Bambaataa & James Brown – Unity

Freddy B & Mighty Mic Masters – The Main Event

Divine Sounds – What People Do For Money

Die 10 besten Rapsongs 1983

Das Jahr 1983 stand eindeutig im Zeichen von Run DMC – ich persönlich habe bestimmt mehr als sechs Songs von Run DMC in meiner persönlichen Top 10 für diesen Jahrgang.
Ein weiterer Fokus lag auf den DJs, die immer berühmter und damals noch hochgeschätzt waren. Bestes Beispiel: Der Song „Jam Master Jay“ von Run DMC, der beide Trends verdeutlicht. Außerdem gab es noch nebenbei ein paar weitere Klassiker…

Top 10 Rapsongs 1983:

Run DMC – It’s Like That

Run DMC – Sucker MC’s

Grandmaster Melle Mel – White Lines

Double Dee & Steinski – Play that Beat Mr. DJ (Payoff Mix)

Grandmaster Flash – New York, New York

Art of Noise – Beat Box

Dimples D – Sucker DJs (I Will Survive)
Wobei diese Version deutlich lustiger ist!

West Street Mob – Break Dance-Electric Boogie

Herbie Hancock – Rockit

Rockmaster Scott & The Dynamic Three – It’s Life (You Gotta Think Twice)

Damals war HipHop noch am Leben… stimmts?

Reminder: Heute ZDF einschalten

Heute Abend zeigt das ZDF die letzten zwei Filme im Rahmen des kleinen Fernsehspiels zum Thema Hiphop:
Love, Peace and Beatbox (0.00 Uhr):
Das Thema: Human Beatboxing ist neben Graffiti, Rap, DJiing und Breakdance das fünfte Element des HipHop und zugleich das jüngste. Am knappsten lässt es sich vielleicht – wie es einer der Protagonisten des Films tut – als „menschliche, mundgemachte Rhythmus-Gruppe“ beschreiben. Dabei sind der musikalischen Bandbreite der Töne keine Grenzen gesetzt. Mal ähneln sie einem Schlagzeug, mal ergeben sie Melodien, Basslinien und Scratches. Im Fokus des Dokumentationsfilms von Volker Meyer-Dabisch steht die Berliner Szene. Quelle: Mopo.de
Lost in Music – Hip Hop Hooray! (1.10 Uhr):
„Lost in Music: Hip Hop Hooray!“ dokumentiert den „State of the Art“ der Hip Hop Kultur in Deutschland im Jahre 1993 und deren rasante Entwicklung. Nach den Anfängen in der Sprache der US-Vorbilder beginnt sich deutschsprachiger Rap gegen alle Widerstände durchzusetzen. Die „Fantastischen Vier“ haben die Charts geknackt und den Weg geebnet, werden aber von vielen aus der Szene als Pop- Rap abgetan.
In stilistisch avancierten Beiträgen werden Geschichte, Hintergründe und Themen der Kultur vorgestellt: z.B. die Entwicklung des amerikanischen Hip Hop von den Anfängen der „Old School“ in den 70er-Jahren der Bronx bis zum Westcoast- Gangster Rap der 90er. Z.B. Scratching, Sampling und der Turntable als Instrument. Z.B. Graffiti-Writing auf Mauern und Zügen als Videoinstallation. Z.B. Entwicklung, Kleidung und akrobatische Standards des „B-Boying“, auch als Breakdance bekannt.
Quelle: wohh.de
Ich selbst habe beide Filme noch nicht gesehen, aber nach dem was man darüber liest, bin ich in freudiger Erwartung!

Happy birthday: Biz Markie – Goin' off

Biz Markie - Goin of

Am 23.02.1988, also heute vor genau 20 Jahren, erschien das legendäre Debüt-Album Goin‘ off von Biz Markie, das die ebenso legendären Songs Nobody beats the Biz und Make the music with your mouth beinhaltet. Produziert wurde das Album von keinem Geringeren als Marley Marl.

Auch wenn die Reime oftmals sehr einfach und teilweise leicht vorhersehbar waren, versprüht(e) Biz Markie eine derart ansteckende Fröhlichkeit und Freude, dass es heute noch Spass macht, seine Musik zu hören. Außerdem zählt er zu den besten Beatboxern weltweit (auch heute noch).

Daher meine Empfehlung: Biz Markie – Goin off (Doppel-CD)

Reinhören, genießen, kaufen! 😉