Am Anfang war das Wort. Oder so ähnlich. Im Fall von Dr. Dre beginnt die Zeitrechnung mit der Veröffentlichung des Albums “The Chronic” am 15.12.1992. Ein Feuerwerk an G-funkigen Beatz gepaart mit markigen Raps von Dr. Dre (und zu 90% von Snoop Doop) lassen das Herz des Hörers höher schlagen.
Die erste Single “Nuthing‘ but a G thang” steht beispielhaft für das gesamte Album und ist heute immer noch ein absoluter Genuss. Steve Huey von Allmusic bezeichnete “Nuthing‘ but a G thang” als „the archetypal G-funk single” und meint außerdem, dass “The sound, style, and performances of “Nuthin‘ but a ‚G‘ Thang” were like nothing else on the early-’90s hip-hop scene.”
Word!
Mehr will ich auch nicht dazu sagen, ich lasse lieber Dr. Dre und seine genialen Instrumentals für sich sprechen, in der Playlist findet ihr „Nuthin‘ but a ‚G‘ Thang“,“Bitches Ain’t Shit„, “Let me ride“ und “Lyrical Gangbang”:
Tracklist:
The Chronic (Intro)
Fuck wit Dre Day (And Everybody’s Celebratin‘)
Let Me Ride
The Day the Niggaz Took Over
Nuthin‘ but a G Thang
Deeez Nuuuts
Lil‘ Ghetto Boy
A Nigga Witta Gun
Rat-Tat-Tat-Tat
The $20 Sack Pyramid (skit)
Lyrical Gangbang
High Powered
The Doctor’s Office (skit)
Stranded on Death Row
The Roach (The Chronic Outro)
Bitches Ain’t Shit
The Chronic @Wikipedia
Nicht umsonst ist das Album auch in meiner Top10 der besten Rapalben zu finden.
3 Gedanken zu „Happy birthday: Dr. Dre – The Chronic“