SoulStice – Like This

Der Chicagoer Rapper SoulStice beweist mit „Like this“, dass es auch nach den goldenen Rapjahrgängen 1993 und 1994 guten Rap gibt.

Der Chicagoer Rapper SoulStice beweist, dass es auch nach den goldenen Rapjahrgängen 1993 und 1994 guten Rap gibt:

Der Track stammt von dem Album „Dead Letter Perfect„.

Heppy – BBQ feat. Mr. Miranda

Ganz große Ausnahme heute:
Zur Abwechslung präsentiere ich euch mal einen frischen Track aus Deutschland (wenn auch mit amerikanisch-mexikanischer Unterstützung), der zum Chillen und Grillen einlädt und mit seiner relaxten Basslinie ein Lächeln in mein Gesicht zaubert:

ps.: Der Rapper Heppy stammt aus Kirchheim in der Nähe von Stuttgart und beweist, dass es auch guten Rap aus Deutschland gibt (und, dass Schwaben auch Hochdeutsch können 😉 )!

Rest in Peace: Chris Kelly von Kriss Kross!

Heute müssen wir mal wieder um einen Rapper trauern, der nach einem steilen Aufstieg vermutlich an einer Überdosis Drogen und Alkohol verstarb. Chris Kelly aka Mac Daddy von Kriss Kross wurde am 1. Mai tot aufgefunden, die Todesursache ist noch nicht ganz klar. Dabei wurde er gerade einmal 34 Jahre alt.
Morgen sollten wir alle unsere Hosen und Shirts falsch herum tragen und den wohl berühmtesten Song des Rapduos aufdrehen – „Jump“:

Kris Kross – Jump

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Der Song erschien auf dem Album „Totally Krossed Out“ aus dem Jahre 1992. Mein heimliches Lieblingslied: „I missed the Bus“.
Die verwendeten Samples in „Jump“:
Das wichtigste, nämlich das G-Funk-Sample, stammt von den Ohio Players und deren Song „Funky worm“. Weiterer Samples stammen von Naughty by Nature, Schooly D und den legendären Honey Drippers mit Impeach The President.
Ps.: Zum Glück gibt es aber auch Geschichten, die genau andersherum verlaufen wie die des Soulsängers Charles Bradley.