Mein persönlicher Track des Jahres. Punkt.
Warum?
Der Beat an sich ist eigentlich nur durchschnittlich, die Storyline des Textes schon deutlich über dem Niveau der üblichen Cash-Money-Bling-Bling-Rapper.
Aber dann ist am Ende ja noch dieses Trompeten-Solo, einfach super-mega-krass-geil – und damit wird aus „Talking to my diary“ ein absoluter Klassiker:
Chillt euch aufs Sofa, lasst den Song einfach mal durchlaufen und genießt den Scheiß 🙂