Dr. Dre – Talking to my diary

Mein persönlicher Track des Jahres. Punkt.
Warum?
Der Beat an sich ist eigentlich nur durchschnittlich, die Storyline des Textes schon deutlich über dem Niveau der üblichen Cash-Money-Bling-Bling-Rapper.
Aber dann ist am Ende ja noch dieses Trompeten-Solo, einfach super-mega-krass-geil – und damit wird aus „Talking to my diary“ ein absoluter Klassiker:

Dr.Dre – Talking To My Diary

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Chillt euch aufs Sofa, lasst den Song einfach mal durchlaufen und genießt den Scheiß 🙂

20 Jahre: Ice Cube – Death certificate

Auch Ice Cube ist schon ein paar Decaden im Rap-Geschäft und so feiert sein zweites Album heute seinen 20. Geburtstag! Am 29. Oktober 1991 erschien „Death certificate“ bei Priority Records und war auch insgesamt sehr erfolgreich (Platin Status zwei Monate nach Erscheinen). Hier wie gewohnt ein paar Tracks aus dem Album:
Ice Cube – No Vaseline (N.W.A Diss)

Ice Cube – The Wrong Nigga To Fuck Wit

Ice Cube-Givin Up the Nappy Dugout

Happy B-Day, Ice Cube – Death certificate!

20 Jahre: Cypress Hill – Cypress Hill

Das Debütalbum von Cypress Hill, das den gleichen Namen wie die legendäre Rap-Combo trägt, erschien bereits im Jahre 1991 und damit am Anfang der Golden Rap Era. Das Album ist nun also schon 20 Jahre alt und darf mit Fug und Recht als absoluter Klassiker in der Geschichte des Raps bezeichnet werden.
Ein Song, den ich auch in dem oben verlinkten Artikel zu Golden Age Rap erwähne, ist der folgende, aus dem ersten Album von Cypress Hill stammende:
Cypress Hill – How I Could Just Kill a Man

Ein weiterer Klassiker ist sicherlich „Hand On The Pump„:

Happy Birthday, Cypress Hill!