Den Text inkl. Anmerkungen findet ihr wie immer bei Rapgenius, der Song erschien 1998 auf dem Album 2000 Fold.
Außerdem sind die Jungs von Styles of Beyond auch Teil von Fort Minor, allerdings nicht auf meinem Lieblingssong „Kenji“ vertreten.
P.s.: Der im Song erwähnte Schlitz Malt Liquor wurde 1981 in einem TV-Spot u.a. von Kool & The Gang beworben:
Mein Sommerhit 2014 war und immer noch für gute Laune sorgend ist der Song „La Plaga“ von Tha Mexakinz. Und wie der Zufall es so will, stolpere ich über verschlungene Wege durch das Internet auf das Sample zu diesem genialen Beat… Tha Mexakinz – La Plaga
So habe ich das Original zum Sample entdeckt:
1. Zuerst habe ich diesen Song bei einem meiner Reggae-Internetradiosender gehört und ihn bei SoundCloud gefunden…:
https://soundcloud.com/umesongs/three-little-birds-remix
2. Dann habe ich mir weitere Bob Marley Remix- und Cover-Songs angehört… Plötzlich lief dieser Song hier:
Und wie der Titel schon sagt, wurde für diesen Beat ein Bob Marley Sample verwendet. Da wurde ich gleich hellhörig! Also ging es direkt danach zu WhoSampled. Und das ist die Sample-Quelle: Bob Marley & The Wailers – Burnin‘ and Lootin‘
Die ersten Sekunden sind die entscheidenden (bei 7 bis 10 Sekunden), aus denen Tha Mexakinz einen geilen Loop und HipHop-Beat geschraubt haben!
Ich kenne zwar das Original (und habe es als Vinyl), wäre aber nie im Leben selbst darauf gekommen, dass es das Sample zu dem Song von Tha Mexakinz ist… Auf dass es bald Sommer wird und dieser Beat aus allen Ecken dröhnt 😉
Nach dem Sample des Songs „Neuseeland“ von Spax, für mich einer der besten Chill-Songs überhaupt, habe ich sehr sehr lange gesucht, nun habe ich es endlich gefunden: Willie Hutch – Mother’s Theme (Mama)
In diesem Jahr habe ich recht viel Reggae gehört, vor allem die Sender King Dub Radio und Joint Radio haben es mir angetan. Über die Radio.de-App kann man einfach zu jedem Genre viele verdammt coole Sender finden.
Und worüber stolpert man so ganz nebenbei beim Reggaehören und Chillen? Genau, einem Track, der bekannt klingt, aber doch von einem anderen Artist gesungen wird. Moment mal, das kenne ich doch irgendwoher…?
Und dann habe ich dank eines Kollegen in letzter Zeit mal wieder in das geniale Album „Long distance runner“ von Promoe reingehört. Und schon war die Verbindung hergestellt: Promoe hat geklaut! Promoe – Fit you haffe fit (leider nur als Live-Version)
Das Original stammt von Black Uhuru aus dem Jahre 1985. Wie man unschwer erkennen kann hat Promoe neben dem Beat auch gleich den Refrain gecovered.
Aber die Version von Promoe ist mindestens genauso gut wie das Original, wenn nicht sogar besser (ist ja nicht immer so 😉 ). In diesem Sinne: Fit You Haffe Fit!
Die NBA Playoffs 2006 waren aus deutscher Sicht ein absoluter Höhepunkt, wenn auch ohne Happy End. Und da ich damals Dirk Nowitzki beinahe jede Nacht live bis ins Finale mitverfolgte, hörte ich gefühlt alle 2 Minuten (also bei jeder Spielunterbrechung) den damaligen Titelsong der Playoffs: „Right now“ von den Pussycat Dolls. Aber wie fast bei allen neuen guten Musikstücken war auch das natürlich eine Cover-Version eines Klassikers.
Das Original ist ein Jazz-Instrumental von Herbie Mann aus dem Jahre 1962, das kurze Zeit später von Melvin „Mel“ Howard Tormé mit Leben in Form von Gesang gefüllt wurde. Danach wurde es von Salena Jones und den Creatures verwendet, bis es dann 2006 für die NBA noch einmal mit neuem Text auf die Finals zugeschnitten wurde. Herbie Mann – Right now
Es war wohl NOCH nicht der richtige Zeitpunkt für Dirk und seine Crew für den Meister-Ring. Übrigens: Der Wendepunkt der Finals-Serie 2006 war bereits in Spiel 3… ich ziehe mir zum Ausgleich dann nochmal die Final-Serie von 2011 an. Auch um das frühe Aus von Dallas gegen San Antonio zu vergessen…
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