Bitte zurücklehnen & entspannen:
Kategorie: 1992
19 Jahre: Dr. Dre – The Chronic
Auch der Doctor wird nicht jünger und schon gar nicht seine Debütalbum als Solo-Künstler: The Chronic. Das feiert in diesem Jahr genau wie schon Snoops Klassiker Doggystyle seinen 19ten Geburtstag und wir feiern mit! Ein absolut typischer Song des Chronic-Albums, wenn auch nicht mein Lieblingssong, ist dieser hier:
Dr. Dre – Let me ride
Das ist G-Funk to da fullest, baby!
Auch Dr. Dres Chronic ist auf meiner Liste der Top10 der besten Rapalben aller Zeiten.
Happy B-Day, Chronic!
Lord Finesse – Fuck em
Von dem Album “Return Of The Funky Man” aus dem Jahre 1992 eines gewissen Lord Finesse stammt dieser Song… „Lord Finesse – Fuck em“ weiterlesen
Happy birthday: Dr. Dre – The Chronic
Am Anfang war das Wort. Oder so ähnlich. Im Fall von Dr. Dre beginnt die Zeitrechnung mit der Veröffentlichung des Albums “The Chronic” am 15.12.1992. Ein Feuerwerk an G-funkigen Beatz gepaart mit markigen Raps von Dr. Dre (und zu 90% von Snoop Doop) lassen das Herz des Hörers höher schlagen.
Die erste Single “Nuthing‘ but a G thang” steht beispielhaft für das gesamte Album und ist heute immer noch ein absoluter Genuss. „Happy birthday: Dr. Dre – The Chronic“ weiterlesen
Arrested Development – Tennessee
Hab ich zuletzt bei Dave Chappelle gehört und zwar in Staffel 2, Folge 3 (The Three Daves)… das ist einer der besten Folgen u.a. mit dem “White People Can’t Dance”-Experiment!!!
A tribe called Quest – Scenario feat. Leaders of the New School
Ihr fragt euch bestimmt: “Warum ausgerechnet dieses Video heute?”
Meine Antwort: Vor genau 18 Jahren erschien The Low End Theory, das zweite Album von ATCQ, und das muss schließlich gefeiert werden.
Bester Part ist (meiner Meinung nach) auf jeden Fall der von Busta Rhymes…
Charizma & Peanut Butter Wolf – Red Light, Green Light
MC Serch – Back To The Grill
Heute gibt’s einen Solotrack von MC Serch, Mitglied der legendären Gruppe 3rd Bass. Als Gäste treten bei “Back to the grill” neben Red Hot Lover Tone und Chubb Rock auch der damals noch kaum bekannte Nas auf!
Brothers uv da blakmarket – Livin' in da bottle
Wieder mal was neues entdeckt… bisher kannte ich die Brothers uv da blakmarket auch überhaupt nicht.
Happy birthday: Das EFX – Dead serious
1988 trafen sich Skoob (aka Books, geboren William Hines) und Dre (aka Krazy Dayzy, geboren Andre Weston) an der staatlichen Universität von Virginia. Daraus entstand die Rapkombo „Drayz and Skoob EFX“ (= effects), abgekürzt „Das EFX“. Nachdem sie EPMD bei einem Talentwettwbewerb überzeugen konnten (obwohl sie den Wettbewerb nicht gewannen), unterschrieben sie bei diesen auch einen Plattenvertrag. „Happy birthday: Das EFX – Dead serious“ weiterlesen