Fetter Sound auf die Ohren mit den Kopfhörer von Dr. Dre

Fetter Sound auf die Ohren: Beats by Dr. Dre

Wer öfters mal mit dem Zug, der S-Bahn oder Straßenbahn fährt und auf seine Lieblingsmusik oder seine eigenen fetten Beatz nicht verzichten will, der braucht ordentliche Kopfhörer. Und die gibt es vom Meister der Beatz persönlich, nämlich von Dr. Dre! Der gründete 2006 zusammen mit dem Chef von Interscope Records, Jimmy Iovine, die Firma Beats Electronics mit dem Ziel, hochqualitative Kopfhörer zu entwickeln, die das gesamte Audiospektrum wiedergeben, das ein Musik-Produzent seinen Hörern zu bieten hat.
Dr. Dre macht alles richtig
Und wie so oft im Leben des Dr. Dre läuft die Sache verdammt gut. Schon nach fünf Jahren wird das Unternehmen an den populären Hersteller von Tablet-PCs und Smartphones HTC verkauft. HTC ist aber nicht das erste Unternehmen, das sich als PC-Hersteller an Beats by Dr. Der wendet. Auch HP beispielsweise hat das Potential des Oldschool-Rappers und Produzenten erkannt und dessen Technologie in seine Netbooks integriert. Und das zu Recht: Die klare Soundqualität bei sämtlichen Modellen Dr. Dres ist wirklich erstaunlich. Allerdings darf man dafür auch einiges über den Ladentisch wandern lassen – bis zu 600 US-Dollar werden gut und gerne für den Hörspaß verlangt.
Neuer Trend: rot-schwarze Kopfhörer
Als ich in NYC war (vor allem beim Shoppen in Soho) habe ich sehr viele jungen Menschen gesehen, die ihre rot-schwarzen Beatz by Dr. Dre stolz getragen haben. Diese sind fast schon zu einem solchen Markenzeichen geworden wie es einst die weißen Kopfhörer von Apple waren. Nur, dass mittlerweile jeder weiße Kopfhörer hat und man damit nicht mehr aus der Masse heraussticht. Ich wollte mir dort welche kaufen (natürlich wegen den guten Sounds), da der Euro zu dem Zeitpunkt sehr günstig zum Dollar stand und ich dachte, dass sie dort sowieso ein wenig günstiger sind. Doch damit weit gefehlt: Sie waren teurer und dazu fehlte mir das nötige Kleingeld…
Übrigens: Beim 3Gstore gibt es die In-Ear-Kopfhörer von Beats by Dr. Dre für knapp 90 Euro.

Nachbericht (#2): Bars, Clubs und Tours in New York (NYC)

Nach meinem ersten Bericht aus New York zu Shirts und Schuhen folgen nun ein paar Ausgehtipps mit dem Fokus auf Bars und HipHop-Clubs sowie einer Tour-Empfehlung. Erstmal zeige ich euch ein paar Bars, in denen man sich ein wenig aufwärmen kann, bevor es in einen Club geht.
Diese Bars sollte man in NYC mal besucht haben:

  • 230 Fifth Rooftop Bar230 Fifth
    Wunderschöne große Bar mit Palmen über den Dächern von NYC mit Blick auf das Empire State Building!
  • Empire Room
    Eine schicke Bar im Erdgeschoss des Empire State Buildings (Eingang um die Ecke). Mit der Eintrittskarte vom Empire State Building erhält man hier bis 21 Uhr einen gratis Cocktail.
  • Ayza Wine & Chocolate Bar
    Leckeres Essen und leckere Schokoladen-Martinis (eher was für die Frauen)
  • QT Bar mit Swimming Pool im Grace Hotel QT Bar (gehört zum Grace Hotel)
    Schicke Bar mit Swimming Pool hinter der Theke. Klassiker!
  • Katra Lounge
    Ebenfalls eine nette Bar, in der am Wochenende auch mal ein DJ auflegt.

Clubs in NYC
In den genannten Bars Empire Room und Katra Lounge legen auch ab und an DJs auf, so dass man dort auch ein wenig tanzen kann. Doch nun geht es um „richtige“ Clubs.

  • Providence
    Ein riesiger Club mit mehreren Floors. Der DJ trohnt dabei im größten Floor über der Crowd. Der Eintritt kostete schlappe 40 US-Dollar für Männer, Frauen mussten dagegen „nur“ 30 USD bezahlen. 😉
  • Marquee
    im Gegensatz zu meinem ersten Besuch vor fünf Jahren sieht der Club kaum verändert aus, doch es scheint eine andere musikalische Ausrichtung zu geben. Zumindest an dem Abend, an dem wir dort waren, lief Black Music, während vor fünf Jahren meistens nur House lief.

Alle anderen Clubs, in denen wir waren, lief entweder übelste Musik (á la Mausefalle) oder es war gar kein richtiger Club (so gesehen im Club Tenjune, vielleicht waren wir aber einfach nur zu früh dort). Sicherlich gibt es in Brooklyn, Bronx oder Harlem noch eine Menge kleinerer Clubs, wo auch derbe HipHop-Party gefeiert werden. Dort haben wir jedoch nicht wirklich etwas gefunden oder es war uns dann etwas zu weit weg (obwohl es mit der Subway höchsten 20-30 Minuten gedauert hätte).
Das war insgesamt noch ausbaufähig!
Apollo Theater
Mittwochs findet immer die Amateur Night im Apollo Theater statt, das sollte man sich auch auf jeden Fall mal anschauen!
Mit Hushtours an der Graffiti Wall of FameHipHop-Tour
Auch zu empfehlen ist die HipHop-Tour von Hushtours. Wir haben die Harlem/Bronx-Tour gemacht, bei der die wichtigsten Stationen gezeigt wurden, die bei der Geburt von HipHop von Bedeutung gewesen sind.
Geleitet wurde die Führung von niemand geringerem als Grandmaster Caz aka DJ Casanova Fly und seinem Partner JDL von den Cold Crush Brothers.
Das war Entertainment pur!
Gerne hätten wir noch mehr gesehen, doch das war leider nicht in unserer Tour enthalten. So bleibt ein Ziel für die nächste NYC-Reise…

Nachbericht (#1): Shirts und Schuhe aus New York (NYC)

Nachbericht (#1): Shirts und Schuhe aus New York (NYC)So, nun bin ich also zurück aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Für alle, die auch eine Reise nach New York in nächster Zeit planen oder schon gebucht haben, gebe ich deshalb jetzt noch ein paar Shopping-Tipps.
1. Tipp: Kreditkarte
Also ohne eine Kreditkarte im Amerika einzukaufen ist wie Autofahren mit verbundenen Augen: Es geht zwar irgendwie aber nicht wirklich schnell und einfach. Das coole ist, dass man so gut wie kein Bargeld benötigt (höchstens für das extrem wichtige Trinkgeld in Höhe von 20 Prozent), selbst im Taxi oder Supermarkt kann man seine Kreditkarte nutzen. Aber da sollte man immer vorsichtig sein und wissen, wie weit man gehen kann. Das ist ja auch ein Grund, warum die Amerikaner so verschuldet sind…
2. Tipp: Soho
Ich war ja schon einmal dort, aber ich hatte es nicht so in Erinnerung: SoHo ist bestückt mit extrem vielen Klamotten- und Schuhgeschäften aber auch Souvenir-, Marken- und anderen Geschäften. Jeder Hersteller, der etwas auf sich hält, hat dort einen eigenen Store eröffnet.
Meine Einkäufe in New York
Ich habe natürlich auch das eine oder andere in NYC eingekauft, aber ich habe mein Kreditlimit nicht ausgeschöpft. 😉 So habe ich lediglich ein paar Schuhe, eine lange Hose, eine kurze Hose, zwei T-Shirts und ein paar Geschenke eingekauft. Und wer nicht gerade über einen großen Koffer verfügt, der sollte sich eh zurückhalten.

Meinen neuen Roca Wear Schuhe aus NYCShirt von Yellow Rat BastardDas Shirt aus der Serie "How to make it in America"

Die Roca Wear Schuhe (R+) sehen auf dem Bild ein wenig anders als in der Realität aus. Jedenfalls sind es gefühlt meine ersten hohen Schuhe seit 20 Jahren, da ich solche eigentlich nicht trage. Aber diese haben mir so gut gefallen, dass ich sie sofort gekauft habe! Leider weiß ich nicht mehr genau, in welchem Laden ich diese gekauft habe…
Das erste coole Shirt habe ich bei Yellow Rat Bastard gekauft, ebenfalls ein Shop in Soho (Adresse: 483 Broadway). So finde ich den Weg auf jeden Fall wieder dorthin, wenn ich das nächste mal in NYC bin. 😉
Dann habe ich mir noch das legendäre T-Shirt aus der HBO-Serie „How to make it in America“ gekauft. Schade nur, dass ich es nicht geschafft habe, einen Drehort der Serie zu Gesicht zu bekommen. Naja, immerhin habe ich zwei dieser „Rasta Monsta“-Geländewagen gesehen:
"Rasta Monsta" Energy Drink von How to make it in America
3. Tipp: Geschenke
In Sachen Geschenke kann man neben den klassischen (Freiheitsstatue-Figur, NYC-Shirt, etc.) auch hier ein paar schöne Sachen kaufen: Sabon. Dort gibt es sehr coole Seifen und Cremes für Frauen, Rasierschaum und andere Sachen für Männer. Kommt man zum ersten Mal in den Laden, muss man sich erstmal einer längeren Begrüßungsprozedur unterziehen: Hände waschen und verschieden Seifen und Cremes ausprobieren. Also, wer während seines Einkaufs dreckige Hände bekommt, einfach am Ende der Tour bei Sabon vorbeischauen!
Ich hoffe, meine Tipps waren oder werden euch nützlich sein!
ps.: In den nächsten Tagen werde ich noch mindestens einen weiteren Bericht zu meiner NYC-Reise schreiben, in dem ich von der HipHop-Tour berichten und ein paar Worte über die Clubs und Bars in Manhattan verlieren werde…

DJ Tomekk – 1,2,3, From New York to Germany feat. Afrob & Flavor Flav

Von Deutschland nach New York und zurück mit DJ Tomekk – 1,2,3 From New York to Germany feat. Afrob & Flavor Flav:

DJ TOMEKK "1,2,3 RHYMES GALORE" NEW YORK TO GERMANY HI QUALITY

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