Es gibt mal wieder frischen Scheiß von unser allem Liebling Nas. Mir gefällt besonders gut der Track „Top down“ (ganz unten), den ich auch schon länger auf meinem iPhone in heavy rotation habe…
Nas – Nasty
Nas – Courthouse
Nas – Anybody Test
Nas – Be Right
Nas – Who are you
Nas ft. Swizz Beatz – Top Down
Mal sehen, wann es das neue Album des Herrn Nasir Jones geben wird…
Autor: jaymgee
Spoonie Gee – Spoonin G Rap
Ein Klassiker von Spoonie Gee:
Nachbericht (#2): Bars, Clubs und Tours in New York (NYC)
Nach meinem ersten Bericht aus New York zu Shirts und Schuhen folgen nun ein paar Ausgehtipps mit dem Fokus auf Bars und HipHop-Clubs sowie einer Tour-Empfehlung. Erstmal zeige ich euch ein paar Bars, in denen man sich ein wenig aufwärmen kann, bevor es in einen Club geht.
Diese Bars sollte man in NYC mal besucht haben:
230 Fifth
Wunderschöne große Bar mit Palmen über den Dächern von NYC mit Blick auf das Empire State Building!- Empire Room
Eine schicke Bar im Erdgeschoss des Empire State Buildings (Eingang um die Ecke). Mit der Eintrittskarte vom Empire State Building erhält man hier bis 21 Uhr einen gratis Cocktail. - Ayza Wine & Chocolate Bar
Leckeres Essen und leckere Schokoladen-Martinis (eher was für die Frauen) QT Bar (gehört zum Grace Hotel)
Schicke Bar mit Swimming Pool hinter der Theke. Klassiker!- Katra Lounge
Ebenfalls eine nette Bar, in der am Wochenende auch mal ein DJ auflegt.
Clubs in NYC
In den genannten Bars Empire Room und Katra Lounge legen auch ab und an DJs auf, so dass man dort auch ein wenig tanzen kann. Doch nun geht es um „richtige“ Clubs.
- Providence
Ein riesiger Club mit mehreren Floors. Der DJ trohnt dabei im größten Floor über der Crowd. Der Eintritt kostete schlappe 40 US-Dollar für Männer, Frauen mussten dagegen „nur“ 30 USD bezahlen. 😉 -
Marquee
im Gegensatz zu meinem ersten Besuch vor fünf Jahren sieht der Club kaum verändert aus, doch es scheint eine andere musikalische Ausrichtung zu geben. Zumindest an dem Abend, an dem wir dort waren, lief Black Music, während vor fünf Jahren meistens nur House lief.
Alle anderen Clubs, in denen wir waren, lief entweder übelste Musik (á la Mausefalle) oder es war gar kein richtiger Club (so gesehen im Club Tenjune, vielleicht waren wir aber einfach nur zu früh dort). Sicherlich gibt es in Brooklyn, Bronx oder Harlem noch eine Menge kleinerer Clubs, wo auch derbe HipHop-Party gefeiert werden. Dort haben wir jedoch nicht wirklich etwas gefunden oder es war uns dann etwas zu weit weg (obwohl es mit der Subway höchsten 20-30 Minuten gedauert hätte).
Das war insgesamt noch ausbaufähig!
Apollo Theater
Mittwochs findet immer die Amateur Night im Apollo Theater statt, das sollte man sich auch auf jeden Fall mal anschauen!
HipHop-Tour
Auch zu empfehlen ist die HipHop-Tour von Hushtours. Wir haben die Harlem/Bronx-Tour gemacht, bei der die wichtigsten Stationen gezeigt wurden, die bei der Geburt von HipHop von Bedeutung gewesen sind.
Geleitet wurde die Führung von niemand geringerem als Grandmaster Caz aka DJ Casanova Fly und seinem Partner JDL von den Cold Crush Brothers.
Das war Entertainment pur!
Gerne hätten wir noch mehr gesehen, doch das war leider nicht in unserer Tour enthalten. So bleibt ein Ziel für die nächste NYC-Reise…
Nachbericht (#1): Shirts und Schuhe aus New York (NYC)
So, nun bin ich also zurück aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Für alle, die auch eine Reise nach New York in nächster Zeit planen oder schon gebucht haben, gebe ich deshalb jetzt noch ein paar Shopping-Tipps.
1. Tipp: Kreditkarte
Also ohne eine Kreditkarte im Amerika einzukaufen ist wie Autofahren mit verbundenen Augen: Es geht zwar irgendwie aber nicht wirklich schnell und einfach. Das coole ist, dass man so gut wie kein Bargeld benötigt (höchstens für das extrem wichtige Trinkgeld in Höhe von 20 Prozent), selbst im Taxi oder Supermarkt kann man seine Kreditkarte nutzen. Aber da sollte man immer vorsichtig sein und wissen, wie weit man gehen kann. Das ist ja auch ein Grund, warum die Amerikaner so verschuldet sind…
2. Tipp: Soho
Ich war ja schon einmal dort, aber ich hatte es nicht so in Erinnerung: SoHo ist bestückt mit extrem vielen Klamotten- und Schuhgeschäften aber auch Souvenir-, Marken- und anderen Geschäften. Jeder Hersteller, der etwas auf sich hält, hat dort einen eigenen Store eröffnet.
Meine Einkäufe in New York
Ich habe natürlich auch das eine oder andere in NYC eingekauft, aber ich habe mein Kreditlimit nicht ausgeschöpft. 😉 So habe ich lediglich ein paar Schuhe, eine lange Hose, eine kurze Hose, zwei T-Shirts und ein paar Geschenke eingekauft. Und wer nicht gerade über einen großen Koffer verfügt, der sollte sich eh zurückhalten.



Die Roca Wear Schuhe (R+) sehen auf dem Bild ein wenig anders als in der Realität aus. Jedenfalls sind es gefühlt meine ersten hohen Schuhe seit 20 Jahren, da ich solche eigentlich nicht trage. Aber diese haben mir so gut gefallen, dass ich sie sofort gekauft habe! Leider weiß ich nicht mehr genau, in welchem Laden ich diese gekauft habe…
Das erste coole Shirt habe ich bei Yellow Rat Bastard gekauft, ebenfalls ein Shop in Soho (Adresse: 483 Broadway). So finde ich den Weg auf jeden Fall wieder dorthin, wenn ich das nächste mal in NYC bin. 😉
Dann habe ich mir noch das legendäre T-Shirt aus der HBO-Serie „How to make it in America“ gekauft. Schade nur, dass ich es nicht geschafft habe, einen Drehort der Serie zu Gesicht zu bekommen. Naja, immerhin habe ich zwei dieser „Rasta Monsta“-Geländewagen gesehen:

3. Tipp: Geschenke
In Sachen Geschenke kann man neben den klassischen (Freiheitsstatue-Figur, NYC-Shirt, etc.) auch hier ein paar schöne Sachen kaufen: Sabon. Dort gibt es sehr coole Seifen und Cremes für Frauen, Rasierschaum und andere Sachen für Männer. Kommt man zum ersten Mal in den Laden, muss man sich erstmal einer längeren Begrüßungsprozedur unterziehen: Hände waschen und verschieden Seifen und Cremes ausprobieren. Also, wer während seines Einkaufs dreckige Hände bekommt, einfach am Ende der Tour bei Sabon vorbeischauen!
Ich hoffe, meine Tipps waren oder werden euch nützlich sein!
ps.: In den nächsten Tagen werde ich noch mindestens einen weiteren Bericht zu meiner NYC-Reise schreiben, in dem ich von der HipHop-Tour berichten und ein paar Worte über die Clubs und Bars in Manhattan verlieren werde…
Gangstarr – New York Niggaz
Heute der letzte Teil meiner NYC-Musik-Reise mit Gangstarr – New York Niggaz:
Kool G Rap & DJ Polo – Streets of New York
Wieder mal ein Klassiker aus meiner NYC-Playlist, diesmal von Kool G Rap & DJ Polo – Streets of New York:
Jay-Z & Alicia Keys – Empire State of Mind
Auch Jay-Z und Alicia Keys finden New York City cool, ihre Ode an die wohl multikulturellste Stadt der Welt heißt Empire State of Mind:
Beastie Boys – An Open Letter To NYC
Heute zeigen euch die Beastie Boys ihre Heimatstadt, New York City.
Capone n Noreaga – T.O.N.Y.
Und weiter geht die Reise durch alle Teile von NYC, heute mit Capone n Noreaga – T.O.N.Y.:
Sneaker-Fans auf der ganzen Welt vereinigt Euch!
Wer trägt denn nicht gerne Sneaker? Mit dieser rhetorischen Fragen will ich heute mal starten. Oder sollte ich lieber gleich fragen, wie viele Sneaker ihr in euren Schuhschränken stehen habt? Ich bin mir sicher, dass der eine oder andere schon ein kleines Vermögen für Sneakers in seinem Leben ausgegeben hat…
Meine Sneaker-Story
Seit meinem ersten Paar Sneakers irgendwann in den 90ern habe ich zahlreiche Modelle getragen und lieben gelernt. So habe ich im Laufe der Jahre auch so einige Sneaker getragen, bis sie auseinander gefallen sind. Meine Top10 der besten Oldschool-Sneaker kennt ihr vielleicht schon, dann sollte euch das nicht wundern, dass ich mal wieder über Sneaker schreibe. Mein aktuellen Sneaker-Lieblinge sind die Urban Classics in weiß… aber ich hab natürlich noch ein paar Air Force One in diversen Farben im Schrank stehen!
Sneakers im Büro?
Sneaker sind im Laufe der Jahre immer gesellschaftsfähiger geworden. War es vor 15-20 Jahren noch nahezu unmöglich mit Turnschuhen zur Arbeit zu gehen, kann ich mir etwas anderes heute kaum noch vorstellen. Da geht es mir so ähnlich wie Adam Smith, der sich nicht vorschreiben lassen will, dass er im Büro keine Sneaker tragen darf, obwohl er keinen direkten Kontakt zu den Kunden hat. Schaut euch einfach mal sein Video an:
Sein Auftritt erinnert mich ein wenig an Scarface' Kündigung in Half Baked – ebenfalls sehr gelungen.
Wie ist es bei euch auf der Arbeit, dürft ihr Sneakers tragen?
Das Bild oben stammt übrigens von dem Franzosen NiCO ROux, der auch ein wenig auf Sneaker steht (um es mal zu untertreiben). Er schnürt auch gerne mal die Mega-Fat-Laces an Geländern im öffentlichen Raum, wie man auf dem nächsten Bild sieht. Auch eine feine Art, seine Liebe zu Turnschuhen zu bekunden!
Wie drückt sich eure Sneaker-Begeisterung aus?
Habt ihr selbstbemalte Sneaker oder von einem Künstler mit Airbrush verzierte? Wann tragt ihr am liebsten eure Sneaker, in der Kirche oder beim Vrostellungsgespräch?
Für all diese Sneaker-Freaks auf der ganzen Welt wie Adam Smith, NiCO ROux, dich oder mich gibt es jetzt eine zentrale Anlaufstelle im Netz: Itsasneakerthing von Foot Locker. Dort könnt Ihr euch mit anderen Sneaker-Fans connecten, Bilder und Video hochladen und miteinander austauschen.
Dort könnt ihr euch Sneaker-Leidenschaft mit anderen Verrückten teilen!
Itsasneakerthing gibt es natürlich auch auf Facebook.