Kool Moe Dee – Konzert

Das hier erwähnte Kool Moe Dee Livekonzert steht mittlerweile online zur Verfügung, und das in guter Qualität!
Aber genug geschrieben, jetzt gebe ich an Kool Moe Dee ab… Enjoy!


Anmerkung: Zwischen den Songs wird eine kleine Fabchannel-Sequenz eingeblendet, die ein wenig stört… aber es ist zu verschmerzen.
Schade ist allerdings auch, dass das Publikum mehr damit beschäftigt ist, irgendwelche Aufnahmen mit dem Handy bzw. der Digicam zu machen anstatt die Musik und Kool Moe Dee zu feiern… insgesamt ist die Stimmung nicht überragend 🙁

Kool Moe Dee – Konzert-Livestream

Dieser Tage erreichte mich der Hinweis auf ein sensationelles Konzert der Hiphoplegende Kool Moe Dee. Am Samstag (31.01.09) tritt dieser im Paradiso in Amsterdam auf. Ok, schnell mal ein Wochenendtrip nach Holland kann nicht jeder machen, aber das Gute daran ist, dass das ganze Konzert im Internet bei Fabchannel.com live gestreamt wird! Das heißt, ihr könnt auch von zu hause aus den kompletten Auftritt verfolgen und genießen! Ab exakt 23:45 Uhr geht der Spaß los. Zugegeben, es ist sicher nicht das gleiche, wie wenn man live vor Ort ist, aber besser als nichts!
Wer auch das verpassen sollte, hat ein paar Tage später die Möglichkeit, das Konzert an gleicher Stelle „on demand“ anzuschauen.
Im gleichen Club sind wohl auch schon De La Soul aufgetreten, denn von denen gibt es auch ein Konzertvideo.
Besonders gut finde ich die Funktion „Setlist“, die es ermöglicht, einzelne Tracks anzuspielen, so dass man nicht das komplette Video anschauen muss!
Also, die Seite ist auf jeden Fall einen Besuch wert!

Poor Righteous Teachers

Heute gibts mal wieder frische Videos… weitere Infos unten.


Playlist:
Poor Righteous Teachers – Here We Go Again
Poor Righteous Teachers – Easy Star
Poor Righteous Teachers – Rock Dis Funky Joint
Poor Righteous Teachers – Shayilah
Poor Righteous Teachers – Allies feat. Fugees
Poor Righteous Teachers – Hot Damn I’m Great

Zu mehr reicht meine Zeit momentan leider nicht, da ich einen neuen Mitbewohner bzw. eine Mitbewohnerin für meine WG suche, gleichzeitig meine Diplomarbeit vorbereite und irgendwie noch Geld verdienen muss.

Film-Tipp: Notorious BIG – No dream is too big

Knapp 12 Jahre ist es her, dass Biggie Smalls aka Notorious BIG verstarb (rest in Peace, Notorious BIG!). Jetzt wurde sein Leben verfilmt und kommt in die Kinos. In den USA startet der Film bereits am 16. Januar, wir hier in Deutschland müssen uns bis zum 26. März gedulden.
Hier schonmal ein Trailer, damit ihr wisst, was euch erwartet:

Außerdem  erscheint am 30. Januar 2009 eine DVD mit dem Titel „Notorious B.I.G. – Biggie Smalls: Rap Phenomenon“. Eine Dokumentation, die persönliche Aufnahmen von Christopher Wallace aka Notorious B.I.G. plus viele Live-Konzerte des Künstlers beinhaltet (Quelle: hiphopholic.de).
Ehre, wem Ehre gebührt!

Rest in peace, MC Breed!

Der aus Flint, Michigan kommende Rapper MC Breed ist am 22. November im Alter von nur 36 Jahren verstorben. Nachdem Breed bereits im September diesen Jahres mit Nierenversagen ins Krankenhaus eingeliefert wurde, hat seine Niere allem Anschein nach komplett aufgegeben. Damals war er bei einem Basketballspiel zusammen gebrochen, wovon er sich jedoch wieder erholen konnte.

Quelle: rapcommunity.de und SoulClapBerlin

Hier das Video zu „Gotta get mine“ ft. 2Pac.
Wiedermal ein Song zweier jung gestorbener bzw. getöteter Rapper… traurig.

2Pac feat. MC Breed – Gotta Get Mine [720 HD]

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Rest in Peace, MC Breed!

Happy birthday: Snoop Dogg – Doggystyle

Genau vor 15 Jahren, am 23.11.1993, erschien Snoop Doggs erstes Album „Doggystyle“!
Das Album ist extrem G-Funk lastig und insgesamt auf einem sehr hohen Niveau. Alle Songs haben den gleichen „Sound“ ohne dabei gleich zu klingen. Das mag sich jetzt verwirrend anhören, aber damit meine ich natürlich, dass die Drumsamples alle ähnlich klingen, dass die Drumloops alle einen ähnliche Flow und etwa die gleiche Geschwindigkeit haben. Dazu die schönen G-Funk-Sounds (bzw. Samples) und Snoops gechillter Rap, fertig ist ein Klassiker!
Highlights sind (in meinen Augen): „Serial Killa“, „Gin and Juice“ und „Gz and Hustlas“. Bekanntestes Lied ist natürlich „Who Am I (What’s My Name)“.
Wie gewohnt bietet euch die HipHopArena eine Playlist, die bis auf das Intro „Bathtub“ alle Tracks des Albums (in der richtigen Reihenfolge) enthält.
Also: Viel Spaß beim Anhören dieses Klassikers!

Snoop Dogg – Doggystyle (Album Complet)

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Tracklist:

Bathtub
G Funk Intro
Gin And Juice
Tha Shiznit
Lodi Dodi
Murder Was The Case
Serial Killa
Who Am I (What’s My Name)?
For All My Niggaz & Bitches
Ain’t No Fun
Doggy Dogg World
GZ And Hustlas
Pump Pump

Das Album ist selbstverständlich auch in meiner Top-25-Liste der besten Rapalben aller Zeiten vertreten!

Rest in peace: Jam Master Jay

Jason Mizell aka Jam Master Jay war der DJ der legendären Crew Run DMC. Er wurde am 30.10.2002 in einem Tonstudio in Queens (New York) erschossen. Damit zählt er leider zu den unzähligen Opfer der amerikanische Rapszene.

Run DMC haben ihrem eigenen DJ schon sehr früh einen Song gewidmet (auf dem ersten Album), hier noch einmal “Jam Master Jay“ zum Genießen:

RUN DMC- "Jam Master Jay"

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Rest in Peace, Jam Master Jay!

Rest in peace: Tupac!

Für viele war er DER Rapper schlechthin: Tupac (oder auch 2Pac). Am 13.09.1996, also heute vor genau 12 Jahren verstarb der Rapper, der sich durch seinen einzigartigen Flow auszeichnete.

Hier ein Auswahl seiner Songs, mehr in Kürze kommt wohl nicht mehr…

Alles über Tupac bei Wikipedia nachlesen
Samplefaq.net: Woher stammen die Samples aus Tupacs Songs?