Rest in peace: Big L!

Der Aufstieg des Lamont Coleman aka Big L begann wie bei vielen schwarzen Künstlern in New York im Apollo Theater in der 125. Straße. Doch sein Talent konnte nicht kommerziel ausegnutzt werden, so dass er bis heute zu den am meisten unterchätzten Rapper zählt. Doch leider wurde Big L gerade mal 24 Jahre alt. Auch er wurde erschossen, was ja für einen US-Rapper zu einer der häufigsten Todesursachen zählt.

Der Youtube-User ayochris125x zollt Big L Tribut und beschreibt sein Leben als Rapper in einem Satz, wie man es besser nicht machen könnte:

Big L is the definition of underrated and underpaid.

Als musikales Tribute gibt es den Hit „Flamboyant“, also dreht den Scheiß auf!

Big L – Flamboyant:

Big L – Flamboyant

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Rest in peace: Big L!

Rest in peace: Big Pun!

Heute vor 12 Jahren starb der Big Punisher (kurz: Big Pun).
Ausnahmsweise lassen wir den verstorbenen Künstler heute mal nicht wieder auferstehen, sondern lassen einen anderen zu Wort kommen und an Big Pun erinnern:

Cuban Link – Letter to Pun

cuban link letter to pun

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Rest in peace, Big Pun!

Rest in Peace, Charizma

Den wenigsten ist Charizma sicher ein ein Begriff, ein Grund mehr, über ihn zu schreiben. Er gehört zu der Gruppe der erschossenen Rapper, von denen es in den USA ja einige gibt…

Hört euch einfach diesen Song an und leitet ihn an alle Rapfans weiter, die ihr kennt:

Charizma und Peanut Butter Wolf – Red light, green light

Charizma & Peanut Butter Wolf – Red Light, Green Light

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Mehr zu Charizma erfahrt ihr in meinem Beitrag vom vorletztden Jahr.

Rest in Peace, Charizma!

19 Jahre: Dr. Dre – The Chronic

Auch der Doctor wird nicht jünger und schon gar nicht seine Debütalbum als Solo-Künstler: The Chronic. Das feiert in diesem Jahr genau wie schon Snoops Klassiker Doggystyle seinen 19ten Geburtstag und wir feiern mit! Ein absolut typischer Song des Chronic-Albums, wenn auch nicht mein Lieblingssong, ist dieser hier:
Dr. Dre – Let me ride

Das ist G-Funk to da fullest, baby!
Auch Dr. Dres Chronic ist auf meiner Liste der Top10 der besten Rapalben aller Zeiten.
Happy B-Day, Chronic!

19 Jahre: Snoop Dogg – Doggystyle

In meinen Augen ist das Jahr 1993 DAS Jahr in Sachen Golden Age Rap. Und da hat der gute und inzwischen alte Hase Hund Snoop Dogg natürlich auch einen großen Anteil dran. Sein Deübtalbum Doggystyle erschien noch kurz vor Ende des goldenen Jahres und reihte sich damit in die Reihe zahlreicher glorreicher Rapalben ein…
Hier meine drei Lieblingssongs aus dem Album:
Snoop Dogg – Serial Killa

Snoop Dogg – Doggystyle – Serial Killa

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Snoop Dogg – Gz and hustlas

Snoop doggy dogg – Gz and hustlas

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Snoop Dogg – Gin & Juice

Snoop Dogg – Doggystyle – Gin & Juice

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Das Album gehört selbstverständlich auch zu meinen absoluten Liebelingsalben der Rapgeschichte.

Dice Raw – 1995

Dice Raw teilt seine Erinnerungen an das Jahr 1995 mit dem gleichnamigen Song. Veröffentlich wurde dieser auf der ersten Solo-EP von Dice Raw mit dem Titel „Greatest Rapper Never: Preservation EP„, welche insgesamt auch sehr oldschoolig klingt.

I reminisce about back in the day…:

Welches Jahr ist für euch das wichtigste in Sachen Rap & HipHop?
Wann habt ihr zu Rap & HipHop gefunden?

Dice Raw "1995"

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Wer am Anfang des Songs mal genau hinhört, wird erkennen, dass der legendäre Amen-Break von den Winstons auch hierfür gesamplet wurde (und zwar sehr sehr langsam). Hier eine Hörprobe in verschiedenen Geschwindigkeiten.

20 Jahre: Tupac – 2Pacalypse now

Der gute alte Tupac veröffentliche 1991 sein erstes Album: 2Pacalypse now, auf welchem er noch sehr deutlich poltische Probleme wie Rassismus, Polizeigewalt, Armut oder Schwangerschaft bei Jugendlichen anspricht. Wie bei vielen erfolgreichen Rapper ändern sich seine Probleme und damit die Inhalte seiner Texte später merklich, was auch den Klang der Musik verändert. Das ist jetzt nicht negativ gemeint, aber man merkt das einfach bei vielen Rappern… Rest in peace, Tupac!
Diese Songs aus dem Album solltet ihr gehört haben und kennen:
2Pac – I Don’t Give A Fuck

Tupac – Tha Lunatic

Ein typisches Tupac-Lied, wie er es später stilprägend häufiger herausgebracht hat, ist Soulja’s Story:

Happy B-Day, Tupac – 2Pacalypse now!

18 Jahre: A Tribe Called Quest – Midnight Marauders

Wieder mal ein Beweis dafür, dass 1993 DAS Jahr des Raps war: Midnight Marauders von A Tribe Called Quest (ATCQ), welches auf dem ebenfalls legendäres Label Jive erschien.
Hier die zwei wichtigsten Songs des Albums:
A Tribe Called Quest – Award Tour

STRATO. So schnell geht das.

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A Tribe Called Quest – Oh My God (ft. Busta Rhymes)

A Tribe Called Quest – Oh My God

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Happy B-Day, A Tribe Called Quest – Midnight Marauders!