WeFunkRadio live!

wefunkradioDie Jungs vom WeFunkRadio, DJ Static und Professor Groove, gehen auf ihre FREAKIN DA FUNK-TOUR und beehren auch uns in “good old germany“ mit einem Besuch. Am 9. Mai machen die beiden einen Halt in Heilbronn und werden den Club rocken, genauso wie beim letzten Mal in Freiburg (11. Mai 2008).
Supportet werden die Jungs in Heilbronn von DJ Coolmann (5 Sterne Deluxe) und Ed Blunted.
Location: Neckarlust (Kalistr.5)
Kosten: 8€ (bis 22.30, danach 11€)
Wer das heißeste Internetradio in Sachen Funk, Soul und Rap kennt, weiß, dass auch dieser Abend extrem laut, dreckig und funky wird!
Also: Termin vormerken und da sein!

Happy birthday: Nas – Illmatic

Heute vor 15 Jahren (19.04.1994) erschien ein Album, das Rap für alle Zeiten prägen sollte: Illmatic von Nasir Jones aka Nas. Auch dank der Produktionen von DJ Premier, Large Professor, Q-Tip, Pete Rock und anderen lieferte der damals 21 jährige Nas eine hervorragende Vorstellung ab. Wer dieses Album nicht kennt, hat definitiv etwas verpasst!
Mein absoluter Toptrack ist „Represent“, weitere Highlightes des Albums sind „Halftime“, „N.Y. State of Mind“, „The World Is Yours“ und „It Ain’t Hard to Tell“, also etwa die Hälfte des Albums 😉 . Hier die Playlist mit meinen Toptracks:

Nas NY State of Mind

Dieses Video ansehen auf YouTube.
 

Wer wissen will, woher die Samples für diese Songs stammen, sollte sich das Sample-Special: Nas – Ilmmatic anschauen!

Happy Birthday: Mobb Deep – Juvenile Hell

An welchen Song, an welches Album denkt ihr, wenn ihr den Namen „Mobb Deep“ hört? Sehr wahrscheinlich an „Shook ones Part II“ und „The Infamous“, oder? Zugegeben, dass sind ihre bekanntestes Titel, aber das ist natürlich nicht alles, was Havoc und Prodigy (nicht zu verwechseln mit der britischen Band „The Prodigy“) zu bieten haben.
Die beiden Jungs aus Queensbridge gaben schon im frühen Alter von 18 Jahren ihr Debüt und zwar mit dem Album „Juvenile Hell“. Bei den Aufnahmen waren Havoc und Prodigy, die sich zunächst „Poetical Profits“ nannten, sogar noch jünger. Produziert wurde das Album unter anderem von Large Professor, DJ Premier und Mobb Deep selbst. Am 13.04.1993 war es endlich soweit: Das Album wurde veröffentlicht.
Das Album konnte sich damals durch seine gewaltverherrlichenden und sexistischen Texte leider kaum von anderen Alben unterscheiden. Einzig die Skills (der Flow) von Havoc und Prodigy zeigt sich schon im Ansatz und führten (neben den wohl richtig überzeugenden Live-Auftritten) dazu, dass Mobb Deep später von Loud Records unter Vertrag genommen wurde.
Meine Playlist umfasst die beiden Singles „Peer pressure“ (produziert von DJ Premier) und „Hit it from the back“ und außerdem die Songs „Hold down the fort“ und „Stomp Em Out feat. Big Noyd“:

Mobb Deep "Peer Pressure"

Dieses Video ansehen auf YouTube.
 
Mobb Deep – Hold down the fort

Dieses Video ansehen auf YouTube.
 
Hit It From The Back – Mobb Deep

Dieses Video ansehen auf YouTube.
 
Mobb Deep – Stomp Em Out

Dieses Video ansehen auf YouTube.
 

Und zu guter Letzt das sehr geile und funky Lied „Flavor for the non-believes“:

Mobb Deep- "Flavor For The Non Believers"

Dieses Video ansehen auf YouTube.
 

Hier gibt es eine Interessante Review von Hiphop isnt dad, bei der auch einzelne Songs unter die Lupe genommen werden.
Jetzt das Album bei Amazon kaufen
Alles in allem kein überragendes Album, aber man sollte es auf jeden Fall mal gehört haben. Und wer sich für Mobb Deep interessiert, kommt sowieso nicht daran vorbei.

Bruder Zufall

Moin, ich muss euch heute mit jemandem bekannt machen, der neu in der HipHopArena ist… Ihr wollt einfach mal was anderes lesen, was ihr vielleicht noch nicht kennt? Kein Problem, dafür haben wir ja Bruder Zufall. Ein Klick auf Bruder Zufall und ihr bekommt einen zufällig ausgewählten Post aus der HipHopArena auf den Schirm!
Den Link findet ihr auch rechts direkt unter dem Suchfeld (auf Höhe des Post-Titels).
Also, darf ich vorstellen: Leser, Bruder Zufall; Bruder Zufall, Leser!

Neue Rubrik: Sample-Quiz

Heute starte ich die neue Rubrik „Sample-Quiz“, für die ich ca. einmal pro Monat einen Song rauskrame und euch frage, wer diesen gesamplet hat. Dem/den Gewinner/n erwarten Ruhm und Ehre innerhalb der Diggin-in-the-crates-Szene, so don’t waste your time ;-).
Den Anfang mache ich mit einem leichten Sample-Song, denn ein Track müsste jedem sofort einfallen. Es gibt aber einige Titel, für die dieser Song als Vorlage diente…

Sample-Quiz (#1) @ HipHopArena

Dieses Video ansehen auf YouTube.
 

Wer hats gesamplet und wie heißt das Original?

Happy Birthday: Gangstarr – Hard to earn

„Hard to earn“ war bereits das vierte Album von Gangstarr, aber es wird nach wie vor von vielen als das beste Gangstarralbum angesehen. Heute auf den Tag genau feiert das Album seinen 15. Geburtstag seiner Veröffentlichung (08.04.1994). Oder besser gesagt, wir feiern! Denn es ist voll gepackt mit einigen der besten Beats, die DJ Premier je produziert hat.
Aufgenommen haben Guru und DJ Premier das Album zwischen 1992 und 1993 in den legendären D&D Studios in New York, allein das sagt schon einiges über die Soundqualität des Albums aus.
Im Rolling Stones Magazin erhielt das Album immerhin 4 von 5 Sternen, auch Allmusic wertet es mit 4 von 5. Meiner Meinung nach ist das genau die richtige Wertung: Es ist ein sehr gutes Album, aber nicht DAS Killeralbum wie z.B. „Enter the Wu Tang“ oder „Illmatic“!
Hier alle 17 Songs des Albums in einer Youtube-Playlist:

httpvp://www.youtube.com/view_play_list?p=4D9828E331F2925B
Tracklist:

1 Intro [The First Step]
2 ALONGWAYTOGO
3 Code Of The Streets (Video)*
4 Brainstorm
5 Tonz ‚O‘ Gunz*
6 The Planet
7 Aiiight Chill…
8 Speak Ya Clout
9 DWYCK (Video)*
10 Words From The Nutcracker
11 Mass Appeal (Video)*
12 Blowin‘ Up The Spot
13 Suckas Need Bodyguards
14 Now You’re Mine*
15 Mostly Tha Voice
16 F.A.L.A.
17 Comin‘ For Datazz

* Meine persönlichen TopTracks
Welche Songs gefallen Euch am besten?
Da fällt mir auf, dass ich ja mal ein Sample-Special über Gangstarr machen könnte…

Happy birthday: Das EFX – Dead serious

dasefxdeadseriousalbumcover1988 trafen sich Skoob (aka Books, geboren William Hines) und Dre (aka Krazy Dayzy, geboren Andre Weston) an der staatlichen Universität von Virginia. Daraus entstand die Rapkombo „Drayz and Skoob EFX“ (= effects), abgekürzt „Das EFX“. Nachdem sie EPMD bei einem Talentwettwbewerb überzeugen konnten (obwohl sie den Wettbewerb nicht gewannen), unterschrieben sie bei diesen auch einen Plattenvertrag. „Happy birthday: Das EFX – Dead serious“ weiterlesen