Golden Age Rap… Soul & Funk… Samples…
Schöner Remix von „Check Yo Self“ auf dem Beat des Klassikers „The message“ von Grandmaster Flash & the Furios Five:
httpv://www.youtube.com/watch?v=
Hier noch das Original-Video von Ice Cube:
Und das Original-Video von Grandmaster Flash & the Furios Five:
Das Jahr 1983 stand eindeutig im Zeichen von Run DMC – ich persönlich habe bestimmt mehr als sechs Songs von Run DMC in meiner persönlichen Top 10 für diesen Jahrgang.
Ein weiterer Fokus lag auf den DJs, die immer berühmter und damals noch hochgeschätzt waren. Bestes Beispiel: Der Song „Jam Master Jay“ von Run DMC, der beide Trends verdeutlicht. Außerdem gab es noch nebenbei ein paar weitere Klassiker…
Run DMC – It’s Like That
Run DMC – Sucker MC’s
Grandmaster Melle Mel – White Lines
Double Dee & Steinski – Play that Beat Mr. DJ (Payoff Mix)
Grandmaster Flash – New York, New York
Art of Noise – Beat Box
Dimples D – Sucker DJs (I Will Survive)
Wobei diese Version deutlich lustiger ist!
West Street Mob – Break Dance-Electric Boogie
Herbie Hancock – Rockit
Rockmaster Scott & The Dynamic Three – It’s Life (You Gotta Think Twice)
Damals war HipHop noch am Leben… stimmts?
Mein Geburtsjahr, also ein sehr guter Jahrgang. Nach dem Chinesischem Kalender das Jahr des Hundes, nun ja… Auch in Sachen Rap war das Jahr 1982 sehr ertragreich: Allein die drei besten Songs des Jahres sind so was von legen – warte einen Moment – där!!!
Insgesamt merkt man, dass 1982 der Einfluss von Afrika Bambaataa sehr stark war und viele Songs sehr elektrofunkig sind.
Grandmaster Flash & Furious Five – The Message
Afrika Bambaataa & Soul Sonic Force – Planet Rock
Fearless Four – Rockin‘ It
Grandmaster Flash & Furious 5 – Flash To The Beat (Live)
Afrika Bambaataa & The Soul Sonic Force – Looking For The Perfect Beat
Malcolm McLaren – Buffalo Gals
Mr. Sweety „G“ – We Want To Get Down
Funk Box Party – Masterdon Committee
Change The Beat – Fab 5 Freddy
Jonzun Crew – Space Cowboy
Das Jahr 1981 war noch fest in der Hand der Bronx, bevor sich das HipHop-Fieber über ganz Amerika und später über die ganze Erde verbreitete…
Afrika Bambaataa & The Jazzy 5 – Jazzy Sensation (Bronx Version)
The Treacherous Three – Feel The Heartbeat
Grandmaster Flash – The Adventures of Grandmaster Flash On The Wheels of Steel
Funky 4 + 1 – That’s The Joint
Dr. Jekyll & Mr. Hyde – Genius Rap
Grand Wizard Theodore & The Fantastic Five – Can I Get a Soul Clap, Fresh Out The Pack
Blondie – Rapture
Sangria – To the Beat Y’all
T Ski Valley – Never Let Go
South Bronx – The Big Throwdown
In den nächsten Wochen werde ich euch nun in einzelnen Beiträgen die besten Rapsongs eines Jahrgangs präsentieren. Los geht’s mit dem Jahr 1979 und mit bekannten Künstlern wie der Sugarhill Gang, Grandmaster Flash, Kurtis Blow usw. Inspiriert von der Serie „Ego Trips Greatest Hip-Hop Singles 1979 – 1998“ habe ich dazu die Videos rausgesucht.
Wenn es zu einem Song KEIN Video gibt, dann versuche ich eine Audio-Datei aufzutreiben. Wenn es das auch nicht gibt, dann sieht es leider schlecht aus… bisher habe ich aber so gut wie alles gefunden (auch für die folgenden Jahre)!
Sugarhill Gang – Rapper’s delight
Grandmaster Flash – Superrappin
Kurtis Blow – Christmas Rappin‘
Jazzy 4 Mc’s – MC Rock
Funky 4+1 – Rappin‘ and Rocking the House
Rhymin‘ and Rappin‘ – Paulette & Tanya Winley
The Younger Generation (aka Grandmaster Flash & The Furious Five) – We Rap More Mellow
Fatback – King Tim III (Personality Jock)
Xanadu & Sweet Lady – Rocker’s Choice
Ron Hunt – Spiderap
Heute gedenken wir wieder dem legendären, leider vor 9 Jahren erschossenen, DJ von Run DMC, Jam Master Jay. Zu seinen Ehren müsst ihr euch einfach dieses Tribute von Kid Capri, DJ Premier, DJ Jazzy Jeff & Grandmaster Flash anschauen, das seid ihr im alle schuldig:
Rest in peace, Jam Master Jay!
Hier der erste Song zu New York anlässlich meiner Reise in den „Big Apple“. Der Anfang gehört dem Klassiker von Grandmaster Flash & The Furious 5 – New York, New York:
Dank dem Soulkombinat weiß ich jetzt, dass Arte am Dienstag (18.08.2009) um 23.10 Uhr die Dokumentation „Welcome to the 80’s – Folge 3: Rap, Breakdance & Graffiti“ zeigt.
Hier ein kleiner Auszug aus der Beschreibung von Arte:
Rap, Breakdance & Grafitti begibt sich in das New York der Dekadenwende und zeigt das Entstehen einer selbstbewussten, schwarzen Kultur. Afrika Bambaataas „Zulu Nation“ ergreift die Seelen und liefert neuen Kunst- und Lebensformen ihren Soundtrack.
(…) Die Sugarhill Gang liefert mit „Rappers Delight“ den ersten Mega-Hit des Genres, Kurtis Blows „The Breaks“ wirkt tiefer, und „The Message“ von Grandmaster Flash definiert das Genre, bis heute gültig und unerreicht.
Datum: 18.08.2009
Zeit: 23.10 Uhr
Sender: Arte
Einschalten: Pflicht!
Es ist einfach zu lustig, was Chris Rock über Rap so zu sagen hat. Ist zwar schon etwas älter, aber dennoch genial:
„Chris Rock über Rap“ weiterlesen
In diesem Jahr feiert der Film „Wild Style“ sein 25-Jähriges Jubiläum. Am 18.03.1983 wurde der Film zum ersten mal in New York im Kino ausgestrahlt. Am gleichen Tag schrieb Vincent Canby in der New York Times diese Review. Ich denke dieser Text aus dem Jahre 1983 ist interessant, denn er zeigt, wie der Film damals von der Gesellschaft angenommen bzw. aufgenommen wurde.
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